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CAEN
Entdecken Sie Caen
Die Gedenkstätte in Caen
Sie können nicht nach Caen reisen, ohne das Mémorial de Caen, das Friedensmuseum, zu besuchen. Das 1988 eröffnete Mémorial de Caen wurde zum Gedenken an die Schlacht um die Normandie konzipiert.
Dieses Museum ist in erster Linie ein internationales Kulturzentrum, das sich der Geschichte des 20. Jahrhunderts und dem Frieden widmet. Dort können Sie sich einen spannenden Film über den D-Day ansehen, der auf einer Großleinwand gezeigt wird. Dieser Film erzählt die Geschichte der Landung der Alliierten mit einem zweigeteilten Bild aus der Sicht der Alliierten und aus der Sicht der Deutschen.
Dieses Museum ist in erster Linie ein internationales Kulturzentrum, das sich der Geschichte des 20. Jahrhunderts und dem Frieden widmet. Dort können Sie sich einen spannenden Film über den D-Day ansehen, der auf einer Großleinwand gezeigt wird. Dieser Film erzählt die Geschichte der Landung der Alliierten mit einem zweigeteilten Bild aus der Sicht der Alliierten und aus der Sicht der Deutschen.
Das Viertel "Vaugueux"
In diesem malerischen Viertel, in dem die Familie von Edith Piaf lebte, finden Sie zahlreiche Restaurants, die typische und traditionelle Gerichte anbieten.
Das Hotel d'Escoville
In diesem typischen Herrenhaus aus der Frührenaissance befindet sich der Sitz des Fremdenverkehrsamtes.
Die Kirche Saint-Pierre
Diese im 12. Jahrhundert im Renaissancestil erbaute Pfarrkirche besticht durch ihre prunkvollen Verzierungen.
Der Pflanzengarten
Im Jahr 1689 kaufte der Professor der medizinischen Fakultät von Caen, Monsieur Gallard de la Ducquerie, einen Garten und füllte ihn mit seltenen Pflanzen. Heute kann man dort in einem Spiel- und Erholungsgebiet über 2000 verschiedene Arten entdecken.
Das Schloss
Es wurde von Wilhelm dem Eroberer erbaut, 1944 bei Bombenangriffen beschädigt und nach dem Krieg restauriert. Heute beherbergt es das Museum der Schönen Künste von Caen und das Museum der Normandie, den Schachbrettsaal und die Kirche Saint-Georges.
L'Abbaye aux Hommes (Die Abtei der Menschen)
Wilhelm der Eroberer begann 1066 mit dem Bau der Abbaye aux Hommes, um sich mit dem Vatikan zu versöhnen, der ihm vorwarf, dass er die Prinzessin von Flandern, seine entfernte Cousine, geheiratet hatte. Sie wurde im romanischen Stil begonnen und im 13. Jahrhundert im gotischen Stil vollendet. Sie beherbergt das Grabmal des Herzogkönigs. Dieses bemerkenswerte architektonische Meisterwerk beeindruckt durch die Eleganz seiner Linien, die die romanische Ästhetik, den gotischen Schwung und die klassische Erhabenheit der Klostergebäude miteinander verbinden.
L'Abbaye aux Dames (Die Abtei der Frauen)
Diese Abtei wurde zwischen 1060 und 1080 von Königin Mathilde errichtet und bildet das Gegenstück zur Abbaye aux Hommes. Sie wurde im 11. Jahrhundert errichtet und im 12. Jahrhundert umgebaut und ist ein schönes Beispiel für die romanische Kunst. Besonders auffällig ist die wunderschöne Krypta, deren Kreuzgewölbe auf 16 eng stehenden Säulen ruht. Königin Mathilde ruht im Herzen der Kirche.